Ausflüge in die nähere Umgebung

Ausflüge in die nähere Umgebung

Lassen Sie sich überraschen von den vielfältigen Möglichkeiten

Objekt Kurzbeschreibung
Altburg-Freilichtmuseum
55626 Bundenbach1.4.-30.10. tägl. Von 10-17 Uhr, Eintritt:2,50 € Erw., 1,50 € Kinder, Führungen nach Anmeldung, Gruppenführungen ab 15 Pers./GruppentarifOrtsgemeindeverwaltung Bundenbach, Telefon 06544-286 OD: 9272; Vergünstigte Eintrittskarte f. alle 3 Besucherobjekte: 6,– € (Erw.), 4,– € (Kinder), Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt
Ehemalige keltisch-treverische Höhensiedlung, die im 1. Jh.v.Ch. Bewohnt war. Die Anlage wurde in den 70-er Jahren durch das Rheinische Landesmuseum Trier ausgegraben und erforscht und in den 80-er Jahren als Freilichtmuseum rekonstruiert.
Fossilienmuseum
55626 BundenbachÖffnungszeiten wie Altburg, Erw. 2,50 €, Kinder 1,50 €wie oben, Ortsgemeinde Bundenbach
In dem 1992 errichteten Museum sind ca. 120 Exponate von im Schiefer eingeschlossenen urzeitlichen Lebewesen ausgestellt, darunter Sterntiere, Muscheln, Krebse und Seelilien aus der Zeit vor ca. 400 Millionen Jahren
Besucherbergwerk Schiefergrube Herrenberg
55626 BundenbachÖffnungszeiten wie Altburg, Erw. 3,50 € (Gruppe ab 6 Personen 3,– €) wie oben, Ortsgemeinde Bundenbach; Eintritt: Kinder (6-16 J.) 2,50 €, Gruppe 2,00 €
Die seit 1975 zum Schaubergwerk ausgebaute Grube Herrenberg gibt Einblicke in den historischen Schieferbergbau im Hunsrück. Die Besucher haben die Möglichkeit, selbst Schiefer zu spalten und fossile Einschlüsse zu finden.
Waldlehrpfad
55490 Gemündenganzjährig, frei zugänglichOrtsgemeindeverwaltung Gemünden Telefon und Fax: 06765-525
5 km langer Rundwanderweg mit Einblicken in die Vielfalt der Waldgesellschaften des Soonwaldes. Ausgangspunkt: Peter-Meyer-Straße in Gemünden.
Geologischer Lehrpfad
55490 Gemündenganzjährig, frei zugänglichOrtsgemeindeverwaltung Gemünden Telefon und Fax: 06765-525
Auf einem 4 km langen Rundwanderweg vermitteln Schautafeln und Exponate die geologische Entwicklung des Hunsrücks seit mehr als 400 Millionen Jahren.
Burgruine Koppenstein
55490 Gemündenganzjährig, frei zugänglichOrtsgemeindeverwaltung Gemünden Telefon und Fax: 06765-526
Ruine einer im 12. Jh. Von den Grafen von Sponheim erbauten Burg auf der Gemarkung Henau. Die Burg bietet in 565 m Höhe eine gute Fernsicht über die Soonwaldhöhen.
Schloss Dhaun
55606 Hochstetten-Dhaunganzjährig, frei zugänglich, Gruppenführung nach AnmeldungVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Telefon: 06752-1380, Fax: 06752-13860; Schlossakademie Dhaun, Telefon: 06752-93840; Fax: 06752-3837
Eine der mittelalterlichen Hauptburgen der Wild- und Rheingrafen; im 17./18. Jh. Zum Schloss ausgebaut; Verwaltungssitz des Amtes Dhaun bis zu seiner Zerstörung Ende des 18. Jh.; um die letzte Jahrhundertwende Sommerresidenz der Kirner Fabrikantenfamilie Simon. Seit 1955 im Besitz des Zweckverbandes Schloss Dhaun. Heute ist Schloss Dhaun Sitz der HVHS Schloss Dhaun mit modernen Unterkünften und Seminarräumen sowie mit Gastronomie und schsöner Aussicht ins Nahetal.
Schloss Dhaun Naturlehrpfad
55606 Hochstetten-Dhaunganzjährig frei zugänglichVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Telefon: 06752-1380, Fax: 06752-13860
Der Naturlehrpfad Schloss Dhaun bietet dem Wander- und Naturfreund die Möglichkeit zu ausgedehnten Wanderungen im Raum um Schloss Dhaun. Durch seine unmittelbare Nachbarschaft zum Vogelschutzgebiet Simmertal und zum Geologischen Lehrpfad von Hochstetten-Dhaun ergibt sich ein Streckennetz von ca. 20 km Länge.
Geologischer Lehrpfad
55606 Hochstetten-Dhaunganzjährig frei zugänglich, Gruppenführung ab 15 Pers.Verbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Telefon: 06752-1380, Fax: 06752-13861
Entlang eines Weges von 3,5 km informieren Exponate und Info-Tafeln an 11 Stationen über die Geologie des Kirner Raumes und die wirtschaftliche Nutzung der Gesteine.
Stiftskirche St. Johannisberg
55606 Hochstetten-Dhaunganzjährig frei zugänglichEv. Pfarramt St. Johannisberg; Hermann-Besemüller-Str. 11, 55606 Hochstetten-Dhaun, Telefon: 06752-2535
Ehemalige Grabkirche der Dhauner Wildgrafen aus dem 13. Jh. Die Anfang des 14. Jhs. Zur Stiftskirche erhoben wurde; viele wertvolle Grabdenkmäler bezeugen die Bildhauerkunst aus verschiedenen Jahrhunderten.
Grabstätte Pfarrer Paul Schneider
55483 Dickenschiedganzjährig frei zugänglichEv. Pfarramt , Gartenweg 4, Telefon: 06763-2170
Auf dem Gemeindefriedhof Grabmal und Gedenkstätte des „Predigers von Buchenwald“, Pfarrer Paul Schneider.
Brücke, Backhaus, Schmiede
55490 GehlweilerBrücke ganzjährig frei zugänglichOrtsbürgermeister, Tel: 06765-7187, Backhaus, Schmiede nach Vereinbarung
Kostbarkeit Gemeindebackhaus mit Glockenreiter von 1738, sehenswert die dreibogige Quader-Bruchsteinbrücke aus dem 18. Jh.; alte Schmiede aus dem Film „Heimat“.
Burgruine Kyrburg
55606 Kirnganzjährig frei zugänglichStadtverwaltung Kirn, Kirchstr. 3, 55606 Kirn, Telefon: 06752-1350, Fax: 06752-135250
Eine der wildgräflichen Hauptburgen im Mittelalter, Die Burg wurde 1734 zerstört. Im Jahre 1988 kaufte die Stadt Kirn die Ruine von dem bisherigen Besitzer, dem Fürsten Salm-Salm in Anholt/Westfalen.
Whisky-Museum Tiefkeller Kyrburg
55606 KirnDi-Fr ab 17 Uhr, Sa u.So von 11-14.30 Uhr u. ab 17 UhrKyrburg-Wirt Horst Kroll, Tel: 06752-93660, Außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache
Die ländliche Gegend des Nahetales ist mittlerweile auch erste Adresse für jene, bei denen es ein paar Prozent mehr sein dürfen. Über 2.500 verschieden Whisky-Sorten können hier verkostet werden. Für einen Besuch sollte nman sich ein wenig Zeit nehmen.
Burgruine Steinkallenfels
55606 Kirnganjährig frei zugänglichStadtverwaltung Kirn, Telefon: 06752-1350, Fax: 06752-135250
Die Burgruinen im Kirner Stadtteil Kallenfels sind die Rest der mittelalterlichen Burgen Stein, Kallenfels und Stock im Hane. Die Burgen stammen wohl ursprünglich aus Reichsgutbesitz und waren im Spätmittelalter Ganerbenburgen verschiedener Familien des Niederadels. Ende des 17. Jhs. wurde die Anlage zerstört.
Winzergenossenschaft Rheingrafenberg
55566 MeddersheimVerkauf und Weinprobe Mo-Fr 8-17 Uhr, Sa 8-12 Uhr, Weingarten Wochenende offenNaheweinstr. 63, Tel: 06751-2667, e-mail: anfrage@wzg-meddersheim.de, Am Wochenende erwartet sie unser Weingarten, Fr ab 17 Uhr, Sa ab 11 Uhr und So ab 10 Uhr
Rund 25 Winzerbetriebe als Eigentümer der Genossenschaft bewirtschaften etwa 100 ha Weinbergsfläche mit einer jährl. Erntemenge von 1 Mio. Liter Wein. Die für die Nahe klassische Rebsorte Riesling stellt ungefähr 50 % der Produktion, gefolgt von Müller-Thrugau, Rotweinsorten, Burgunder, Bacchus und Kerner.
Schloss Wartenstein
55606 Oberhausenwochentags von 8-16 Uhr, Führung auf AnfrageVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Tel. 06752-1380, Fax: 06752-13860
Als ehem. Burg über dem Hahnenbachtal um 1355 errichetet und als Schloss Anfang des 18. Jh. Neu erbaut; Amtssitz der Herrschaft Wartenstein. Das Schloss war bis 1984 noch bewohnt und wird durch die BG Kirn- Land renoviert. Schöne Aussicht ins Tal.
Schloss Wartenstein Erlebniswelt Wald u. Natur
55606 Oberhausenim Aufbau, ganzjährig auf AnfrageVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Tel. 06752-1380, Fax: 06752-13861
In der Erlebniswelt des Schlosses erfahren sie mehr über die Welt des Niederwaldes und des Lohmachens. Tauchen Sie ab in den Gewölbekeller mit seiner fossilen Tierwelt und millionenalter Gesteine des Hunsrücks. Im alten Stallgebäude gibt es dann noch einiges über die vielfältigen Strukturen und Sehenswürdigkeiten des Naturparks „Soonwald-Nahe“ zu entdecken.
Schloss Wartenstein Naturerlebnispfad
55606 Oberhausenganzjährig frei zugänglich, Führung nach VereinbarungVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Tel. 06752-1380, Fax: 06752-13862
Der Naturerlebnispfad verläuft sternförmig von Hennweiler, Oberhausen, Hahnenbach und Kirn/Kallenfels zu Schloss Wartenstein; seine Länge beträgt 7,5 km. Mehrere Stationen geben interessante und lehrreiche einblicke in die Vielfalt von Flora und Fauna sowie die Nutzung und Bedeutung des Waldes früher und heute.
Burgruine Schmitdtburg
55608 Schneppenbachganzjährig frei zugänglich, Führung nach VereinbarungVerbandsgemeindeverwaltung Kirn-Land, Tel. 06752-1380, Fax: 06752-13863
Größte und zugleich älteste Burg im Nahe-Hunsrückraum; im 10Jh. Erbaut und Stammsitz der Wildgrafen. Ab Mitte des 14. Jhs. Verwaltungssitz des kurtrierischen Amtes Schmidtburg. In den achtziger Jahren Freilegung der Grundmauern und Sicherung der Gemäuer.
Historisches Rathaus mit Naturkunde-Museum
55618 Simmertal01.03.-31.10. 1. und 3. Sonntag von 10-12 Uhr u. nach Vereinbarung geöffnet. Eintritt freiFremdenverkehrsverein Nahe-Kellenbach-Soonwald Telefon: 06754-1360 oder 244
Das alte Gebäude wurde 1499 erbaut und gilt als das älteste erhaltene Bauwerk seiner Art im Kreis Bad Kreuznach; bauliche Veränderungen Ende des 16. Jhs.; das ehemalige Rathaus enthält heute ein naturkunde-Museum mit paläontologischer, mineralogischer, Botanischer und ornithologischer Ausstellung. Backhaus im Erdgeschoss.
Künstler-Schmiede Ax
55629 WeitersbornVorführung nach Vereinbarung, Eintritt auf SpendenbasisWolfgang Ax, Hauptstr. 22, 55629 Weitersborn, Telefon: 06754-8298
Historische Schmiede mit Demonstrationen alter Schmiedekunst sowie Ausstellung von künstlerisch geschmiedeten Produkten.